Schüleraustausche:
Sie gehören zu den ältesten Aktivitäten beider Freundeskreise in Form von Zuschüssen, die zur Organisation der Austausche beitragen und von einer regelmässigen Beteiligung von Vorstandsmitgliedern beider Freundeskreise an den deutsch-französischen Abenden, die für die Austauschschüler von den Lehrern im Rahmen der drei möglichen Schularten, nämlich am Collège Marie-Noel, am Lycée Louis Davier in Joigny und am Meginagymnasium in Mayen organisiert werden.
In Mayen betreut der Freundeskreis sogar an den deutsch-französischen Abenden einen kleinen Stand, wo er Schülern und Erwachsenen (Gastfamilien und Austauschbetreuern) Getränke verkauft.
Zu dem Ablauf der Austausche vor Ort kann man folgende Entwicklung feststellen:
Lange Jahre hindurch dauerte der Austausch eine Woche (eine Woche in Joigny und eine Woche in Mayen) und betrug einen oder zwei Vormittage Unterrichtsbesuch, die übriggebliebene Zeit galt Besichtigungen mit kulturellem oder geschichtlichem Schwerpunkt (Zum Beispiel: die Schlösser von Fontainebleau oder Tanlay in Joigny, Burg Eltz oder Schloss Bürresheim in Mayen) und Besuchen von Stätten mit Freizeit-oder Sportorientierung (Zum Beispiel: eine Kanufahrt auf dem Fluss Cure, Draisinenstreckefahrt in Charny für Joigny, Schlittschuhlaufen auf der Eisbahn in Andernach oder Besuch beim Schokolademuseum in Köln oder Besuch bei Haribo in Bonn).
Seit kurzer Zeit musste eine Neuorientierung des Austausches beschlossen werden aufgrund der schwierigen Situation des Deutschunterrichts am Collège (Rückgang der Zahl der Deutschstunden zum Teil mit dem Rückgang der Germanisten verbunden) ,die den Austausch auf dem Niveau des Collège pratisch unmöglich machte und ihn somit auf die Lycéestufe beschränkte.
Andererseits hat sich der Austausch auf der Ebene des Gymnasiums Louis Davier ebenfalls mit der Einführung der Praktika für die Schüler der bilingualen Unterrichtsgruppen und der Verlängerung des Mayener Aufenthalts auf 10 Tage verlängert. Für die Gymnasiasten aus Mayen bleibt der Aufenthalt in Joigny auf eine Woche festgesetzt.
Bei einem Austausch in Mayen sind die französischen Schüler im Eifelmuseum der Stadt auf Besuch, das über die Geologie der Region und über die Basaltgewinnung im Laufe der zweiten Hälfte des XIX. Jahrhunderts und der ersten Hälfte des XX. Jahrhunderts berichtet.
In der Mitte der Gruppe Claudia Jansen, Wolfgang Treis, Marika Kohlhaas und Marie-Christine Latracol.
Auf dem Photo rechts: Am Bus bei einer Abfahrt von Mayen.
Wenn man sich eine Gesamtvorstellung von den Austauschen machen will, so bietet "Der Kurier" sie in seiner 18. Ausgabe eben auf Seiten 5,6,7,11 und 12 . Bitte auf folgenden Link:
Journal 2019 (5.08 Mo) klicken.
Seit ein paar Jahren tut sich eine der Grundschulen aus Joigny, die im Kern der Altstadt liegt, im Bereich des Fremdsprachenunterrichts und besonders des Deutschen hervor und hat dafür ein Label bekommen. Darüber berichtete vor kurzem die Zeitung : "L'Yonne Républicaine". Bitte auf folgenden Link: 
Als Einzige die Euroscolauszeichnung tragend ist eine Grundschule in Joigny führend im Fremdsprachenunterricht 1 (50.69 Ko) klicken.
Ein Austausch, wie es folgender Zeitungsbericht von derselben Zeitung belegt, kann eine andere Form erhalten: so der Austausch(auf unteren Link klicken) zwischen Heidi Boillon-Vantiez und ihrer deutschen Partnerin: Inga Meyer-Ross aus Dresden (Bild unten).
Deutschubersetzung des artikels aus der zeitung l yonne republicaine (16.37 Ko)
In Erwartung weiterer Berichte zu dem Thema...........
